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Hannes
Schweiz
14 Beiträge |
Erstellt am: 05 Februar 2005 : 13:08:20 Uhr
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Hallo zusammen
Seit einger Zeit spielen immer mehr Spieler mit einem Breakcue bei dem Ferule und Pomeranze eine Einheit darstellen. Nun steht doch im Reglement "Allgemeine Pocket-Billard-Regeln" unter 1.3, dass die Weisse nur mit der Pomeranze berührt werden darf. Da es bei dem oben genannten Cue keine Abgrenzung zwischen Ferule und Pomeranze gibt, frage ich mich, ob ein korrekter Stoss überhaupt möglich ist. Es geht mir nicht darum jemandem das Spielen mit diesem Cue zu verbieten, sondern nur um die Beantwortung eines Gedankens der mir durch den Kopf ging. Was ist eure Meinung? Besonders interessieren würden mich natürlich Antworten von den offizillen des SBV. |
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Kein Mitglied
187 Beiträge |
Erstellt am: 05 Februar 2005 : 17:45:16 Uhr
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Hi Hannes...
Auszug aus den:
World Pool-Billiard Association Turniertisch- und Ausrüstungsspezifikationen für Weltmeisterschaften und Welt turniere
18. Queues Queues, die bei WPA-Wettbewerben verwendet werden, müssen mit den folgenden Maßen übereinstimmen: Länge des Queues: 101,6cm Minimum / Kein Maximum Gewicht des Queues: Kein Minimum / 635gr Maximum Stärke der Pomeranze: 9mm Minimum / 14mm Maximum Die Pomeranze, die auf einem Queue benutzt wird, um einen korrekten Kopfstoß, Bogenstoß oder Jump-Shot auszuführen, muß entweder aus Leder oder synthetischem Leder bestehen. Die Spitze des Queues darf nicht aus Material sein, welches die Form der zu spielenden Kugel verkratzen oder sonstwie angreifen kann.
Wünsche allen "Guet Stoss", Stefan Keller.
WebMaster der Schweizer Billard Jugend Homepage www.stevenshomepage.ch
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