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Seite: von 4

mayas

Schweiz
72 Beiträge

Erstellt  am: 16 Mai 2007 :  11:15:21 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Billardfreunde

Ich finde es Schade das keiner vom Verband hier was dazu sagt. Denn wie es aussieht ist das Interresse da mehr Mannschaftwettbewerbe zu spielen.

Zu den Verbandsmitgliedern:Bitte diskutiert es untereinander und gibt uns Spieler ein Feedback :-)

Gruss

Murat
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bla


31 Beiträge

Erstellt  am: 16 Mai 2007 :  15:31:42 Uhr  Profil anzeigen
Murat, ich weiss wieviel Arbeit ein Antrag an die SPIKO macht, aber würdest Du einen stellen? Glaube das ist der offizielle Weg, unser Anliegen beim Verband zu plazieren.

Liebe Grüsse

http://www.swissbillard.ch/portraits.asp?id=233&sortieren=&suche=Lauber%20Bernhard&suche1=Bernhard%20Lauber
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Roger

Schweiz
50 Beiträge

Erstellt  am: 19 Mai 2007 :  09:46:02 Uhr  Profil anzeigen
@timmypool und von den endlos-dauernden Spieltagen die bis tief in den Montag dauern könnne, erwähnst Du nichts?
Zweifels ohne sind solche Team-Turniere sehr reizvoll und die Sektion Pool arbeitet daran. Wie überall braucht es seine Zeit, um solche Projekte zu lancieren und z.Z. haben wir genügend Arbeit und eine Team-Turnierserie hat noch nicht erste Priorität. Aber wie gesagt, wir sind daran.

@Ralph: Was meinst Du mit Entschädigung? Geld etwa? Von wo soll es kommen?

@Murat: Verstehe ich Dich richtig? Du willst die Verbands QT abschaffen? Wie sollen denn die Qualifikationen funktionieren?

Grundsätzlich stimme ich Housi zu, Teamsport über Regionalverbände die halt noch zu gründen sind, aber dies ist halt mit Arbeit verbunden und da seid ihr wieder gefordert. So könnte mann die Regionalmeister ermitteln, die spielen dann die Finalquali und das Finale dann an einer SM.

Wie schon Ralph bemerkt hat, ist in diesem Forum keine eigentliche Diskussion entstanden. Ich bin mal ketzerisch und behaupte, das Interesse an einer Team Liga ist gar nicht so gross. Warum soll sich dann der "Verband" den Hintern aufreissen, viel Arbeit investieren und dann scheitert das Projekt an mangelndem Interesse?

Vielleicht starten Pascal hier im SB mal eine Umfrage.

greetings

Roger

Vize Präsident SBV der hier seine Private Meinung kundtat und dessen Äusserungen keinen offiziellen Karakter haben!!!!!
Ist das klar????!!!!!
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mayas

Schweiz
72 Beiträge

Erstellt  am: 07 Juni 2007 :  23:27:43 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Roger
Ich habe über swissbillard.ch mal eine umfrage starten lassen, wegen der Teammeisterschaften. Sie mal die Abstimmung bis jetzt an, erst ein Tag aufgeschaltet und schon so ein Resultat. Also ich sehe hier nicht das dies niemanden interressieren soll. Werde wenn das so weitergeht mit der Abstimmung dann ein Spiko-Antrag ausfüllen.
Gruss
Murat
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Billard6

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 11 Juni 2007 :  16:13:51 Uhr  Profil anzeigen
Schaut doch mal über die Grenzen, da werdet ihr sehen, das einige Schweizer in Österreich Mannschaftsliga spielen, oder aber gespielt haben. Auch in Deutschland spielen einige mit.
Interesse ist sicher da, davon bin ich überzeugt. Auch ich spiele in Hörbranz Mannschaftsliga mit. Eine super Sache sage ich euch, interessant, spannend, Teamfördernd und auch nicht zuletzt Trainingsfördernd (wer verliert schon ständig gerne, wenn der Rest der Mannschaft einen Sieg erwartet!)
Einzelspielen ist ja immer noch möglich!!!
QTs abschaffen.
Mein Vorschlag, seht nach Österreich und ihr habt ein mega tolles System. Keine Entschädigungen vom Verband her, den wenn ein Verein Meister werden möchte, dann muss dieser Geld auspacken und Spieler verpflicheten, oder aber er setzt auf eigene Spielerförderung.

Gruss Andy
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mayas

Schweiz
72 Beiträge

Erstellt  am: 12 Juni 2007 :  10:09:32 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Zusammen,
Ich habe diese Saison auch in Österreich 1.Bundesliga gespielt (Meister geworden [:D] ) und ich muss sagen das ich 100% Billard6 zustimme. Das mit den endlos-dauernden Spieltagen kann ich in Österreich nicht beklagen, denn wir waren immer am Sonntag, wenn wir Auswärts gespielt haben, um 18-19 Uhr Zuhause ansonsten waren wir noch früher fertig.
Am Verband würde das nur organisatorische Arbeit bereiten ansonsten muss der Club schauen wie er die Spieler entschädigt und ob überhaupt, je nach Budget des Vereins (Sponsoren findet man auch schneller wenn man für das Team sucht und nicht für einen einzelnen Sportler).
Das mit dem QT's abschaffen, bin ich auch dafür, denn für diese Turniere interressiert sich wohl kaum jemand, ausser das man viele punkte für die Rangliste sammeln kann, ansonsten wären diese Turniere wohl kaum besucht z.B. war ich Anfang diese Saison ein QT spielen wir waren soviel ich mich noch errinnern kann 12 oder 13 spieler von insgesammt 16 und davon waren sicher die hälfte oder mehr mit Liga B spieler gefüllt [:(]
Und wie auch bei der Umfrage die zurzeit im Swissbillard.ch läuft interresse wäre da.
Gruss
Murat
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Roger

Schweiz
50 Beiträge

Erstellt  am: 15 Juni 2007 :  08:22:22 Uhr  Profil anzeigen
Hoi zäme, hoi Murat

rein persönlich würde ich so ein Mannschaftswettbewerb auch begrüssen, denn auch ich sehe das Potential dahinter. Nur bevor wir einen "Schnellschuss" machen, müssen zuerst gescheite Konzepte vorliegen. z.B. die QTs abschaffen nur Aufgrund eines Mannschaftswettbewerbes sehe ich nicht als Ziel. Wie wir das mit dem "Spielereinkauf" geregelt? Clubwechsel aufgrund der Mannschaftsbildung erlauubt oder nicht? Macht man zuerst eine Ausscheidung über Regionalverbände? Dies würde bedeuten, dass hier noch Aufbauarbeit zu machen ist. Würde aber auch die Reisespesen der Spieler drastisch senken. Ich denke hier sind schon noch einige Fragen offen. Wir können uns auch gerne mal zusammensetzen Murat. Wenn Du ein Konzept an die SPIKO schickst am besten noch eine Kopie an mich.

Gruss
Roger
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Bicki

Schweiz
91 Beiträge

Erstellt  am: 15 Juni 2007 :  09:09:56 Uhr  Profil anzeigen
Sali Zäme

@Roger:

Ja! Ich meine damit den schnöden Mammon! Wie ich m.E. dies auch am 25. April 2007 in meinem Post klar zum ausgedruckt habe:

"Ich sehe ein weiteres Problem. Und zwar bei der finanziellen Entschädigung. Wenn Mannschaftsbewerbe nur Kosten verursachen, während zur selben Zeit Preisgeldturniere laufen, drängt sich die Ausarbeitung eines entsprechenden Entschädigungssystems auf. Dies impliziert wiederrum, dass es eine Organisation (wahrscheinlich unser Verband ) braucht, die bezahlt werden muss."

Ohne Moos, nix los! So ist es nunmal heutzutage. Die ideologische bzw. ethische Betrachtungsweise lasse ich mal aussen vor. Jedenfalls ist es eindeutig für mich, dass hier eine Lösung gefunden werden muss.

Grüsse
Ralph
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Roger

Schweiz
50 Beiträge

Erstellt  am: 15 Juni 2007 :  10:16:37 Uhr  Profil anzeigen
@bicki: Habe ich Dich wirklich richtig verstanden, der Verband soll den Spielern eine Entschädigung bezahlen, für etwelche entgangene Spreisgelder????????
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Bicki

Schweiz
91 Beiträge

Erstellt  am: 18 Juni 2007 :  13:26:26 Uhr  Profil anzeigen
@Roger:

Lieber Roger

Ich habe nicht gesagt, dass der Verband den Spielern eine Entschädigung bezahlen soll. Ich habe gesagt, dass es sich aufdrängt, ein Entschädigungssystem für Mannschaftsbewerbe auszuarbeiten. Wie das finanziert werden soll, ist eine andere Geschichte (Teamstartgelder, Sponsoren, Öffentliche Hand usw.).

Der Punkt ist, dass es gleichsam finanziell lukrativ sein sollte, an Mannschaftsbewerben teilzunehmen im Gegensatz zu den Einzelturnieren. Andernfalls wird es nicht einfach sein, Top-Spieler für die Mannschaftsbewerbe zu motivieren.

Ich hoffe, dieser Punkt ist nun klar.

Grüsse
Ralph
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Roger

Schweiz
50 Beiträge

Erstellt  am: 19 Juni 2007 :  00:49:25 Uhr  Profil anzeigen
jepp, sonnenklar bicki
dann würde ich doch vorschlagen, arbeite mal ein konzept aus, reiche es bei der spiko ein und wenn es taugt, machen wir alle eine welle für dich.

gruss
roger
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Schnarchli


11 Beiträge

Erstellt  am: 19 Juni 2007 :  09:45:17 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen,

also das mit der einer Team Meisterschaft finde ich eine ziemlich gute Idee. Für alle Leute die sich interessieren so etwas zu machen, empfehle ich euch sich genauer den BVM(Billard Verband Mittelland) anzuschauen. Falls interesse besteht kann ich noch mehr dazu schreiben
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Chris


44 Beiträge

Erstellt  am: 19 Juni 2007 :  11:07:56 Uhr  Profil anzeigen
dann würde ich doch vorschlagen, arbeite mal ein konzept aus, reiche es bei der spiko ein und wenn es taugt, machen wir alle eine welle für dich.

Ohhhhh......

@Bicki: Die Topspieler werden schon bei den "Einzel"-Turnieren genug von den anderen finanziert. Entweder Du spielst aus Freude und Ehrgeiz, oder wegen dem Geld. Wenn wegen einem fehlenden Preisgeld die Motivation fehlt, solltest Du dich nicht auf eine Team-Meisterschaft einlassen, sondern dich auf gut dotierte Einzelturniere konzentrieren. Dort bist Du dann auch ganz allein verantwortlich, falls es mal nicht die die Geldränge gereicht hat!

Neugierig bin ich jedoch, in welche Richtung der Verband denkt. Ich würde eine offene Diskussion begrüssen. Obwohl es dann sicher allerlei Meinungen geben würde, könnten sich die Verantwortlichen einige interessante Feedbacks und Ideen abholen!
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Pascal Nydegger

Schweiz
139 Beiträge

Erstellt  am: 19 Juni 2007 :  14:40:41 Uhr  Profil anzeigen
Ich will hier auch noch sofort meinen Senf dazu geben :-)

Ich finde es dringend nötig Veränderungen rein zu bringen, denn diese Art von Meisterschaft hat sich meines Erachtens Tod gelaufen in der Schweiz. Die Einzel Schweizermeisterschaft stösst zwar immer noch auf reges Interesse aber die 6 QT's davor sind für die meisten Spieler nur noch eine Qual, verbunden mit vielen Ausgaben welche zu 0.0 zurück kommen. Viele gute Spieler erwägen dazu immer mehr einen Turnierpass zu nehmen für die nächste Saison. Welcher (Turnierpass) sowieso die ganze Liga sprengt, denn wenn du keine Lust auf Medaillen hast und nicht an die EM willst, gibt es keinen Grund ein QT zu spielen, bzw. die Lizenz zu lösen. Dies scheint von Jahr zu Jahr auch immer mehr der Trend zu sein.

Ich würde mir als frischen Wind eine Team Meisterschaft vorstellen wobei ich anfangs diese Regionalverbände zwar befürwortet habe aber mich doch mittlerweile überzeugen habe lassen dass dies viel zu langwierig wird und in der Schweiz nicht umsetzbar ist, denn wie mehr Verbände, desdo mehr Knatsch wird es geben. Wo will man auch nur soviele Leute hernehmen die für soviele verschiedene Verbände gemeinnützig arbeiten, wenn wir zum Heutigen Tage nicht mal alle Posten im Hauptverband decken können. Die Schweiz ist viel zu klein um noch aufgesplittet zu werden, und genau dies könnte man ja zu unserem Vorteil nutzen, denn wir haben kurze Wege, so einige Billard Center und doch so einige Tolle Spieler in der Schweiz, warum stellen wir denn nicht eine richtig gute Mannschaftsliga auf die Beine.

Ich stelle mir das wie folgt vor. Mannschaftsliga, bestehend aus 4 Spielern pro Mannschaft. Ein Ligasystem wie im Fussball mit Super-Leage und Challenge Leage. Sollte es für eine 1. Liga, 2. Liga auch nocht genug Teams haben, richten wir diese doch auch ein. Nun gibts Hin und Rückspiele. Der Gastgeber ist jeweils Verantwortlich einen Vorgegebenen Rahmen an Material und Werbeflächen zur Verfügung zu stellen. Und so werden die QT's gestrichen und aus den Resultate der Team-Tage kann noch gleich eine Einzelrangliste generiert werden, somit kann die Einzel-SM genau gleich noch durchgeführt werden. 5 Spieltage könnte man doch sicher noch Opfern und man könnte 9+5 = 14 Team-Spieltage pro Jahr einführen. Somit könnte man in jeder Leage 8 Mannschaften starten lassen welche 7 Partien (hin und Rückspiel) austragen.

Nun haben alle Billardcenter eine Werbefläche wenn diese Team-Spiele durchgeführt werden. Einerseits durch die Teams die eben als Starkes Team auftreten und somit Werbung tragen x 4. Plus der Spielort wird übers ganze Jahr mit der nötigen Werbung ausgestattet. Somit wäre doch schon mal einiges an Potenzial vorhanden für einen Sponsor. "Ewige Nein-Sager" kommen jettz und sagen "und wer macht die Sponsorenarbeit"? Ich bin überzeugt dass wir Lösungen finden werden wenn die Billardcenter zusammenspannen. Ich habe in letzter Zeit einige Diskussionen geführt mit Leuten die Willig wären sowas auf die Beine zu stellen und acuh viele Gute Ideen haben. Ich würde mich mit Swissbillard auch gerne zur Verfügung stellen um so eine Teamleage anhand Werbeflächen zu vermarkten. Zusätzlich sind die Clubs auch noch da. Schliesslich Trägt man ja seinen Club in die Öffentlichkeit, also kann der Club auch für gewisse Entschädigungen aufkommen.

Ein System zu stellen welches wie in Deutschland die Spieltage gleich Online erfasst und aktualisiert wäre auch eine tolle Herausforderung für mich und würde ich auch gerne mitarbeiten. Bin überzeugt dass auch hierfür ein bisschen Sponsorengelder aufgetrieben werden könnte. Einige Systeme stehen ja bereits, man muss sie nur noch erweitern.

Ich finde es ist an der Zeit mal wieder was neues anzupacken. Mit Willen und positivem Denken geht das ganz bestimmt. Im Ausland wirds vorgemacht. Achja.. und noch zu den Preisgeldern... Man kann doch eine Art Startgeld zusammenführen welches Periodisch von den Teams einbezahlt wird und dann Ende der Saison über die Super und Challenge Leage ausbezahlt wird. Da werden sich diese Spieltage am Schluss für die Besten sogar noch lohnen.

Wollte noch was anfügen: Auch dieses Jahr haben wieder Viele viel TEams Vorrunde gespielt an der Team-SM. Das waren weit über 40 TEams, "oder"? Also sicherliche gegen 200 Spieler die an einem Wochenende in der Schweiz Meisterschaft mitgespielt haben. Ich glaube die Umfrage ist absolut überflüssig ob Team gewünscht sei. Ich habe sie trotzdem gemacht. Für welche die Zweifel haben, ich habe die Abstimmung kontrolliert und hatte nur wenige doppelte Stimmen.

Beste Grüsse, Pascal Nydegger, www.swissbillard.ch

Bearbeitet von: Pascal Nydegger am: 19 Juni 2007 14:51:39 Uhr
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Admin

Switzerland
34 Beiträge

Erstellt  am: 02 Juli 2007 :  16:05:49 Uhr  Profil anzeigen
Das nachfolgende Dokument wurde vor ca. 2 Jahren als Spiko-Antrag als Ganzes abgelehnt. Der Antrag wurde ausgearbeitet von Marco Tschudi welcher einiges an Erfahrung in Team-Meisterschaften mit sich bringt. Das Dokument enthaltet zwei Spielvarianten einer möglichen Team-Meisterschaft in der Schweiz.

Marco war so nett und hat diese Dokument zwecks Veröffentlichung (Diskussionsstoff) zur Verfügung gestellt.



Team-Wettbewerb
In Deutschland, Holland und Österreich wird die Team-Meisterschaft in der Form einer Liga mit verschiedenen Klassen gespielt. Den Titel des Meisters kann allerdings nur eine der Mannschaften gewinnen, welche sich in der höchsten nationalen Liga befinden.
Durch die mehreren Spieltage ist die Plattform für eine Teambildung gegeben. Auch Sponsoren sind „einfacher“ zu finden, da man nicht mehr ein Wochenende, sondern (+-)acht Wochenenden unterwegs in den verschiedenen Billardhallen ist und weil nicht der Spieler an sich sondern der ganze Club gesponsert wird.

Die Sektion Pool verliert mögliche Einnahmen an acht Wochenenden, wobei an zwei Wochenenden nur ein Tag für die Meisterschaft benötigt würde und man deshalb trotzdem Turniere vergeben könnte. Wenn man bedenkt, dass es sowieso drei bis vier Wochenenden im Jahr gibt, an welchen weder ein Code 8 noch ein Code7 stattfindet, sind die Mindereinnahmen schätzungsweise vernachlässigbar. Man könnte auch das holländische System als Vorbild nehmen und würde somit an nur 7 Samstagen plus einem play-off Weekend spielen. An den jeweiligen Sonntagen kann man z.B. QTs oder Code 7 Turniere planen.

Da aber dies etwas Neues, eine neue Art von Turnier ist, und weil man in seiner Spielstärke mit seinen Freunden und Kameraden zusammen spielen kann, wird die Anzahl Mannschaften stark zunehmen. Dadurch werden auch Mehreinnahmen erzielt, welche allerdings dann zum grössten Teil auch wieder ausgeschüttet werden soll.



Inhaltsverzeichnis

Erste Variante
Sprachliche Gleichbehandlung 1
Abkürzungen 2
1. Allgemein 2
1.1 Spielberechtigung 2
1.2 Lizenz 2
1.3 Bekleidung 2
2 Das Konzept 2
2.1 Nationalligen 2
2.2 Kantonalligen 3
2.3 Legionäre 3
2.4 Austragungsort 3
2.5 Spielleitung 3
2.6 Spielregeln 3
3 Allgemeines 3
3.1 Modus 4
3.2 Spieltagmeldung 4
3.3 Ranking 5
4 Verstösse 5
4.1 Beiträge 5
4.2 Preisgeld 5
Zweite Variante (Änderungen rot gekennzeichnet) 7

Sprachliche Gleichbehandlung

Dem bestehenden Reglement zu entnehmen.
Abkürzungen

NLA Nationalliga A
NLB Nationalliga B
NBA National Basketball League
SM Schweizer Meisterschaft
SBV Schweizerischer Billard Verband
SP Sektion Pool


1. Allgemein

Die Saisongebühr beträgt pro Mannschaft CHF 150.-. Jeder Club mit mehr als vier lizenzierten Spielern ist wie bisher verpflichtet, eine Mannschaft mit clubeigenen Spielern zu stellen oder als Ersatz CHF 150.- auf das Konto des Club-Wettbewerbs zu entrichten. Bei mehr als drei Mannshaften wird eine Preisreduktion von CHF 50.- pro Mannschaft gewährt.

1.1 Spielberechtigung

Für die Mannschaftsmeisterschaft sind alle Personen, ungeachtet Geschlecht, Nationalität und Alter spielberechtigt. Der Einsatz eines Spielers in mehreren Clubs ist nicht möglich. Einsätze in anderen Mannschaften des selben Clubs siehe unter Allgemeines.

1.2 Lizenz

Die Spieler müssen beim betreffenden Club die Lizenz oder den Turnierpass gelöst haben. Um spieltätig zu sein, muss die Lizenz bzw. der Turnierpass spätestens 14 Tage vor dem nächsten Spieltag gelöst werden.

1.3 Bekleidung

Ein Team muss in einheitlicher Kleidung (Oberteil und Hose) spielen.
Herren: aus dem bestehenden Reglement zu entnehmen.
Damen: dito

2. Das Konzept

Eine Mannschaft besteht aus vier bis sieben Spielern. Die verschiedenen Ligen bestehen aus je acht Mannschaften.

2.1 Nationalligen

Die oberste Liga ist die Nationalliga A (NLA), gefolgt von der NLB. Während die NLA aus den acht besten Teams der Schweiz besteht, ist die NLB in zwei Regionen unterteilt (z.B. Ost und West, vgl. NBA), setzt sich aber auch aus je acht Teams zusammen. Mehrere Mannschaften des gleichen Clubs dürfen in derselben Liga spielen.





2.2 Kantonalligen

Um die Administration der „unteren“ Ligen zu optimieren, werden diese auf kantonaler Ebene gespielt. Die Kantone werden in die bereits bekannten 9 Regionen unterteilt. Innerhalb der Regionalverbände können so viele Liegen wie benötigt gespielt werden. Die Höchste ist die 1. Liga Region x, gefolgt von der 2. Liga Region x etc. Mehrere Mannschaften des gleichen Clubs dürfen in derselben Liga spielen.


2.3 Legionäre

Es können stets nur 2 Spieler anderer Nationalitäten am gleichen Spieltag für eine Mannschaft tätig sein. Als Spieler anderer Nationalitäten gelten Spieler, welche weniger als 5 Jahre in der Schweiz sesshaft sind.

2.4 Austragungsort

Es gibt eine Hin- und Rückrunde. Es gibt Heim- und Auswärtsspiele. Der Spielort wird durch das Lokal der Heimmannschaft gegeben. Die Heimmannschaft ist für die pünktliche Öffnung des Lokals verantwortlich.

2.5 Spielleitung

Die Heimmannschaft ist für die ordentliche Durchführung des Spieltages verantwortlich.

2.6 Spielregeln

Es wird nach den offiziellen Regeln des SBV SP gespielt.

3. Allgemeines

Ein Spieler darf zu jedem Zeitpunkt (nicht im Laufe eines Spieltages) zu einer „höheren“ Mannschaft desselben Clubs wechseln. Zu einer „niedrigeren“ Mannschaft darf nur gewechselt werden, wenn weniger als drei Spieltag für ein Team einer höheren Liga gespielt wurde. Dies gilt für jede Periode, die Hin- und die Rückrunde. Zwischen der Hin- und Rückrunde können Spieler höherer Ligen in eine Mannschaft einer niedrigeren Liga wechseln. Jeder Spieler muss die Lizenz oder den Turnierpass beim Club seiner Mannschaft gelöst haben. Alle Änderungen sind nur Clubintern möglich. Den Wechsel zu einem anderen Club ist nur in der Transferzeit möglich.

Die Ligen beginnen Mitte September und dauern bis Mitte Mai. Die Monate Juni und Juli gelten als Transferzone. Wenn die Umschreibung eines Spielers in dieser Zeitzone nicht vollzogen wird, ist der Spieler für den neuen Club nicht spielberechtigt und kann nur bei seinem alten Club tätig sein. Nach Abschluss des letzten Spieltages steht der neue Mannschafts-Meister fest. Im Anschluss an die Meisterschaft fährt der neue Meister an den European Club Team Cup.

Um die erste Einteilung für die Ligen vorzunehmen dient die Rangliste der zuletzt ausgetragenen Team SM.


3.1 Modus

Die Ligen bestehen stets aus acht Mannschaften. Es werden sechs Doppel- und zwei Einzelspieltage gespielt, wobei die Einzelspieltage stets am Sonntag gespielt werden. Spielbeginn am Samstag ist 13.00 Uhr (Karenzzeit bis 13.30 Uhr), am Sonntag 11.00 Uhr (Karenzzeit bis 11.30). An den Einzelspieltagen beginnt die Begegnung um 13.00 Uhr (Karenzzeit bis 13.30 Uhr). Gespielt werden zwei Halbzeiten à je vier Begegnungen. Sollte es der Spielort zulassen, wird in beiden Halbzeiten auf vier Tischen gespielt. Ist dies nicht der Fall, so wird jede Halbzeit in zwei Etappen gespielt.
Insgesamt werden drei 9-Ball, drei 8-Ball und zwei 14/1 endlos gespielt.

1. Halbzeit:
a. 14/1 endlos
b. 8-Ball
c. 8-Ball
d. 9-Ball
2. Halbzeit:
a. 14/1 endlos
b. 9-Ball
c. 9-Ball
d. 8-Ball

Ausspielziele:

NLA: a. 14/1 endlos: 125 Punkte, ohne Aufnahmebegrenzung
b. 8-Ball: 8 Gewinnspiele
c. 9-Ball: 9 Gewinnspiele

NLB: a. 14/1 endlos: 80 Punkte, max. 25 Aufnahmen
b. 8-Ball: 6 Gewinnspiele
c. 9-Ball: 7 Gewinnspiele

1. Liga: a. 14/1 endlos: 60 Punkte, max. 20 Aufnahmen
b. 8-Ball: 5 Gewinnspiele
c. 9-Ball: 6 Gewinnspiele

2. Liga: a. 14/1 endlos: 50 Punkte, max. 15 Aufnahmen
b. 8-Ball: 4 Gewinnspiele
c. 9-Ball: 5 Gewinnspiele

Die unteren Ligen haben dieselben Ausspielziele wie die 2. Liga.

Jeder Spieler muss pro Spieltag zwei verschiedene Disziplinen spielen.








3.2 Spieltagmeldung

Die Heimmannschaft ist verpflichtet die genauen Resultate (inkl. Spielblatt) an die zuständige Stelle zu schicken. Dies bis spätestens drei Stunden nach Begegnungsende.



3.3 Das Ranking

Ein Sieg ergibt 2 Punkte für den Sieger. Bei einem Unentschieden werden die 2 Punkte auf beide Mannschaften aufgeteilt. Bei einer Niederlage werden keine Punkte vergeben. In der Rangliste werden auch die gewonnen und verlorenen Sätze aufgeführt. Diese haben nach den Punkten sekundäre Relevanz für das Klassement. Als tertiärer Faktor gelten die Direktbegegnungen.

4. Verstösse

Bei jeglichem Verstoss gegen diese Richtlinien wird die Partie als 0-8 gewertet. Für Einsprachen gegen einen solchen Entscheid müssen CHF 100.- hinterlegt werden. Wir die Einsprache gut geheissen, so wird der Betrag von CHF 100.- zurückerstattet. Andernfalls fliesst der Betrag, abzüglich CHF 20.- für Administratives, in die „Ligakasse“.

4.1 Beiträge

Die Saisongebühr beträgt pro Mannschaft CHF 150.-. Jeder Club mit mehr als vier lizenzierten Spielern ist wie bisher verpflichtet, eine Mannschaft zu stellen oder als Ersatz CHF 150.- zu entrichten. Bei mehr als drei Mannshaften wird eine Preisreduktion von CHF 50.- pro Mannschaft gewährt.

4.2 Preisgeld

Dem bestehenden Reglement zu entnehmen oder zu erweitern.




Zweite Variante

Sprachliche Gleichbehandlung 7
Abkürzungen 7
1. Allgemein 7
1.1 Spielberechtigung 7
1.2 Lizenz 8
1.3 Bekleidung 8
2 Das Konzept 8
2.1 Nationalligen 8
2.2 Kantonalligen 8
2.3 Legionäre 8
2.4 Austragungsort 8
2.5 Spielleitung 8
2.6 Spielregeln 9
3 Allgemeines 9
3.1 Modus 9
3.2 Spieltagmeldung 10
3.3 Ranking 10
4 Verstösse 10
4.1 Beiträge 10
4.2 Preisgeld 10


Sprachliche Gleichbehandlung

Dem bestehenden Reglement zu entnehmen.
Abkürzungen

NLA Nationalliga A
NLB Nationalliga B
NBA National Basketball League
SM Schweizer Meisterschaft
SBV Schweizerischer Billard Verband
SP Sektion Pool


1. Allgemein

Die Saisongebühr beträgt pro Mannschaft CHF 150.-. Jeder Club mit mehr als vier lizenzierten Spielern ist wie bisher verpflichtet, eine Mannschaft mit clubeigenen Spielern zu stellen oder als Ersatz CHF 150.- auf das Konto des Club-Wettbewerbs zu entrichten. Bei mehr als drei Mannshaften wird eine Preisreduktion von CHF 50.- pro Mannschaft gewährt.

1.1 Spielberechtigung

Für die Mannschaftsmeisterschaft sind alle Personen, ungeachtet Geschlecht, Nationalität und Alter spielberechtigt. Der Einsatz eines Spielers in mehreren Clubs ist nicht möglich. Einsätze in anderen Mannschaften des selben Clubs siehe unter Allgemeines.



1.2 Lizenz

Die Spieler müssen beim betreffenden Club die Lizenz oder den Turnierpass gelöst haben. Um spieltätig zu sein, muss die Lizenz bzw. der Turnierpass spätestens 14 Tage vor dem nächsten Spieltag gelöst werden. Ein Spieler darf während der Saison nur in clubeigene, „höhere“ Mannschaften wechseln. Mit höheren Mannschaften sind clubeigene Teams in einer höheren Liga gemeint.

1.3 Bekleidung

Ein Team muss in einheitlicher Kleidung (Oberteil und Hose) spielen.
Herren: aus dem bestehenden Reglement zu entnehmen.
Damen: dito

2. Das Konzept

Eine Mannschaft besteht aus vier bis sieben Spielern. Die verschiedenen Ligen bestehen aus je acht Mannschaften.

2.1 Nationalligen

Die oberste Liga ist die Nationalliga A (NLA), gefolgt von der NLB. Während die NLA aus den acht besten Teams der Schweiz besteht, ist die NLB in zwei Regionen unterteilt (z.B. Ost und West, vgl. NBA), setzt sich aber auch aus je acht Teams zusammen. Mehrere Mannschaften des gleichen Clubs dürfen nicht in derselben Liga spielen.

2.2 Kantonalligen

Um die Administration der „unteren“ Ligen zu optimieren, werden diese auf kantonaler Ebene gespielt. Die Kantone werden in die bereits bekannten 9 Regionen unterteilt. Innerhalb der Regionalverbände können so viele Liegen wie benötigt gespielt werden. Die Höchste ist die 1. Liga Region x, gefolgt von der 2. Liga Region x etc. Mehrere Mannschaften des gleichen Clubs dürfen in derselben Liga spielen.

2.3 Legionäre

Es können stets nur 2 Spieler anderer Nationalitäten am gleichen Spieltag für eine Mannschaft tätig sein. Als Spieler anderer Nationalitäten gelten Spieler, welche weniger als 3 Jahre in der Schweiz sesshaft sind oder für ein anderes Land an internationalen Wettbewerben teilgenommen haben (EM, WM).

2.4 Austragungsort

Es gibt eine Hin- und Rückrunde. Austragungsort ist jeweils die Billardhalle eines der 8 Teams. Die Heimmannschaft ist für die pünktliche Öffnung des Lokals verantwortlich. Ebenso sammelt die Heimmannschaft bzw. der Heim-Club die Resultate zusammen und meldet sie via Internet der SP.

2.5 Spielleitung

Die Heimmannschaft ist für die ordentliche Durchführung des Spieltages verantwortlich.

2.6 Spielregeln

Es wird nach den offiziellen Regeln des SBV SP gespielt.

3. Allgemeines

Ein Spieler darf zu jedem Zeitpunkt (nicht im Laufe eines Spieltages) zu einer „höheren“ Mannschaft desselben Clubs wechseln. Zu einer „niedrigeren“ Mannschaft darf nur gewechselt werden, wenn weniger als drei Spieltage für ein Team einer höheren Liga gespielt wurde. Dies gilt für jede Periode, die Hin- und die Rückrunde. Zwischen der Hin- und Rückrunde können Spieler höherer Ligen in eine Mannschaft einer niedrigeren Liga wechseln. Jeder Spieler muss die Lizenz oder den Turnierpass beim Club seiner Mannschaft gelöst haben. Alle Änderungen sind nur Clubintern möglich. Den Wechsel zu einem anderen Club ist nur in der Transferzeit möglich.

Die Ligen beginnen Mitte September und dauern bis Mitte Mai. Die Monate Juni und Juli gelten als Transferzone. Wenn die Umschreibung eines Spielers in dieser Zeitzone nicht vollzogen wird, ist der Spieler für den neuen Club nicht spielberechtigt und kann nur bei seinem alten Club tätig sein

Die ersten vier Mannschaften der NLA qualifizieren sich für die play-offs an einem separaten Wochenende. Hier spielt Nummer 1 gegen Nummer 4 und Nummer 2 gegen Nummenr3. . Im Anschluss an die Meisterschaft fährt der neue Meister an den European Club Team Cup.

Um die erste Einteilung für die Ligen vorzunehmen dient die Rangliste der zuletzt ausgetragenen Team SM.


3.1 Modus

Die Ligen bestehen stets aus acht Mannschaften. Es werden sieben Doppellspieltage gespielt. Spielbeginn am Samstag ist 11.00 Uhr. Gespielt wird auf 2 Tischen/Begegnung. Die „Heim“-Mannschaft bestimmt die Abfolge der Partien. Die Aufstellung der Spieler wird vor Beginn festgelegt. Sollte es der Spielort zulassen, wird auf zusätzlichen Tischen gespielt.
Insgesamt werden 2 9-Ball, ein 8-Ball, ein 8-Ball im Doppel (Wechselstoss) und ein 14/1 endlos gespielt. Der Sieger der Begegnung erhält 2 Punkte für die Wertung. Der Verlierer erhält keine Punkte. Ein Unentschieden gibt es nicht!

Ausspielziele:

NLA: a. 14/1 endlos: 125 Punkte, ohne Aufnahmebegrenzung
b. 8-Ball: 7 Gewinnspiele
c. 8-Ball 2er: 7 Gewinnspiele
d. 9-Ball: 9 Gewinnspiele

NLB: a. 14/1 endlos: 80 Punkte, max. 25 Aufnahmen
b. 8-Ball: 5 Gewinnspiele
c. 8-Ball 2er: 5 Gewinnspiele
d. 9-Ball: 6 Gewinnspiele

1. Liga: a. 14/1 endlos: 60 Punkte, max. 20 Aufnahmen
b. 8-Ball: 4 Gewinnspiele
c. 8-Ball 2er: 4 Gewinnspiele
d. 9-Ball: 5 Gewinnspiele

2. Liga: a. 14/1 endlos: 50 Punkte, max. 15 Aufnahmen
b. 8-Ball: 4 Gewinnspiele
c. 8-Ball 2er: 4 Gewinnspiele
d. 9-Ball: 4 Gewinnspiele

Die unteren Ligen haben dieselben Ausspielziele wie die 2. Liga.

Jeder Spieler muss pro Spieltag zwei verschiedene Disziplinen spielen.

3.2 Spieltagmeldung

Die Heimmannschaft ist verpflichtet die genauen Resultate (inkl. Spielblatt) an die zuständige Stelle zu schicken. Dies bis spätestens drei Stunden nach Begegnungsende.

3.3 Das Ranking

Ein Sieg ergibt 2 Punkte für den Sieger. Bei einer Niederlage werden keine Punkte vergeben. In der Rangliste werden auch die gewonnen und verlorenen Sätze aufgeführt. Diese haben nach den Punkten sekundäre Relevanz für das Klassement. Als tertiärer Faktor gelten die Direktbegegnungen.

4. Verstösse

Bei jeglichem Verstoss gegen diese Richtlinien wird die Partie als 0-8 gewertet. Für Einsprachen gegen einen solchen Entscheid müssen CHF 100.- hinterlegt werden. Wir die Einsprache gut geheissen, so wird der Betrag von CHF 100.- zurückerstattet. Andernfalls fliesst der Betrag, abzüglich CHF 20.- für Administratives, in die „Ligakasse“.

4.1 Beiträge

Die Saisongebühr beträgt pro Mannschaft CHF 150.-. Jeder Club mit mehr als vier lizenzierten Spielern ist wie bisher verpflichtet, eine Mannschaft zu stellen oder als Ersatz CHF 150.- zu entrichten. Bei mehr als drei Mannshaften wird eine Preisreduktion von CHF 50.- pro Mannschaft gewährt.

4.2 Preisgeld

Dem bestehenden Reglement zu entnehmen oder zu erweitern.


Ziele

Das Ziel dieses neuen Mannschaftsmodus ist es, dass der Billardsport nicht mehr nur als Einzelsportart gespielt wird. Die Erfahrungen zeigen, dass nicht unbedingt die auf Papier beste Mannschaft gewinnt, sondern das Team mit dem besten Zusammenhalt.
Zudem wird durch den neuen Modus vermehrt 14/1 endlos und 8-all gespielt. Die Schweiz ist kontinental im 9-Ball konkurrenzfähig. Wie man aber in Deutschland und Österreich sehen kann, ist das Niveau in diesen beiden Disziplinen markant höher als in der Schweiz.





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