Dienstag, 29. August 2006 | 2301 x gelesen | 0 Kommentare | |
Dimitri Jungo vor der Abreise nach Reno | |
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Bericht: Pascal Nydegger, www.swissbillard.ch
![]() Bereits jetzt schon hat Dimitri Jungo 5'000 U$ Dollar auf sicher und somit seine Reisespesen gedeckt. Sollte Jungo allerdings mit der „Cremé de la Créme“ des Billardsports mithalten können, wessen er in vergangenen Jahren immer wieder bewiesen hat, wartet ein Preisgeld, max. bis 5'000'000 U$ Dollar auf den 23 jährigen Experten der Winterhur Versicherungen. ![]() ![]() Jungos Ziele sind nach eigenen Aussagen, „gutes Pool zu zeigen, und somit weit, sehr weit nach vorne zu spielen“. Desweiteren ist er begeistert darüber dass die IPT in der Disziplin 8er Ball durchgeführt wird, „hier kommt es auch auf einen guten Break an, nicht wie im 9er Ball wo man auch mit einem Softbreak mittlerweile mithalten kann“, und dass Jungo bisher Schweizweit über einen der besten Breaks verfügt ist ja bereits allen Insidern der Poolszene bekannt und kann uns also Hoffnungvoll für dieses IPT Turnier stimmen. Wir wünschen Dimitri Jungo viel Glück. Möge er als erster Poolspieler der Schweiz in der IPT, Geschichte schreiben. Dimitri Jungo nach seiner Qualifikation in London: ( „Riesen Sache! Seit ich Pool spiele war es immer mein Traum dass es einmal eine Pool-Tour geben wird, die so gut organisiert sein wird wie diese. Jetzt ist die Chance gekommen und ich habe Sie gepackt. Ich fühle mich wie im Color of Money – Film, als Paul Newman zum Schluss sagt: Hey! Ich bin wieder da!“ ) |
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