Mittwoch, 14. Mai 2008  |  2120 x gelesen  |  1 Kommentar
 
Zwei Gewinner in Biel…
 
Bericht von: N.Engel / P.Nydegger

Sascha Speccia gewinnt als Vorbild die Kingstour, und die Jugend folgt Ihm…

Die Nachwuchssportler, Nicolas Ernst, und Yannick Stauffiger verpassten den Einzug in das K.O System nur ganz knapp, Samuel Arji hingegen wurde Gruppen 2. und schaffte es somit und holte sich am Schluß 50 wertvolle Punkte, die Ihm den begehrten Platz unter den Qualifikanten einbrachte. Erfreulich das alle 3 Nachwuchssportler nun unter den Qualifikanten für das große Masters (€ 5.000,- Preisgeld) im Herbst sind. Das ist deshalb so erfreulich das sie alle drei noch vor den großartigen Sportler wie, Jungo, Ayas und Lehmann die Plätze einnehmen. Das schöne Wetter machte dem Veranstalter ein bischen einen Strich durch die Rechnung, und so kam es das die Teilnehmerzahlen, bescheiden geblieben sind. Erfreulich für die Anwesenden, die dadurch kräftig Punkte sammeln konnten.

Die Finalrunden des Turniers wurde dann von den Vorbilder Specchia, Steiner, Ayas, Burato und Jungo ausgemacht. Pascal Nydegger der Billardenthusiast und Organisator der Kingstour in Biel hadderte an diesem Abend mit sich selbst, und kam über den 6. Rang nicht hinaus. Marco Steiner lieferte dann mit einwandfreiem Billard eine Top Leistung und besiegte den sympatischen Dimitri Jungo, knapp mit 7:6 was den Einzug ins kleine Finale bedeutete. In der zweiten Partie lieferten sich Ayas und Burato ein Billardduell das zu gunsten des stark spielenden Ayas Murat entschieden wurde.

Marco Steiner schaffte es dann, den mit Herz spielenden Ayas Murat zu besiegen und so stand er also dem Vorbild des Billardsportes Sascha Specchia im Kingstour Finale gegenüber. Specchia machte es für die Jugend vor, wie man die Kingstour 4x hintereinander gewinnen kann.

Der Veranstalter Pascal Nydegger meinte: Wir haben großartige Billardspieler in unserer Region, der Nachwuchs macht sich auch sehr gut, ich würde mich freuen wenn bei der nächsten Kingstour im Juni viele Spieler mitmachen würden, um das Turnier in Biel noch interessanter gestalten zu können. Danke auch an Reinhard Jungo, der viel Idealismus für den Billardsport aufbringt.
 
 
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