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 Erfahrungen mit Predator-Cues
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muridamuri

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt am: 08 Januar 2005 :  17:47:24 Uhr  Profil anzeigen
Hallo miteinander;

momentan spiele ich mit ein Action-Einsteiger-Cue, möchte aber nun etwas besseres haben. Zuerst wollte ich ein Cuetec, aber was ich so im Netz gesehen habe waren keine positive Meinungen.

In unseren Club habe ich einen mit einer Predator-Cue speilen sehen. Ich habe das mal probiert und hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen.

Jetzt möchte ich euch sicherheitshalber fragen: Hat ihr Erfahrungen mit Predator?

Oder soll ich nicht sparen und gleich ein Cuetec kaufen?

Danke vielmals!

Hopla..Schon wieder den Weiss gesenkt!

vader


14 Beiträge

Erstellt  am: 22 Januar 2005 :  13:29:30 Uhr  Profil anzeigen
Spiele seit ca. 2 Monaten mit einem Predator Cue und kann es nur weiterempfehlen. Besonders mit dem neuen Z Spitz. Wenn du Interesse hast hätte ich noch ein MC Dermott mit 314er Oberteil und ein Bear Custom Cue mit 314er Oberteil zu Verkaufen! Beide sind sehr schön und haben exzellente Spieleigenschaften . Bei Interesse schreib mir doch ein E-Mail.
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Thomas Ramseyer


28 Beiträge

Erstellt  am: 22 Januar 2005 :  15:45:48 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Muridamuri!
Möchte die Gelegenheit nutzen mal ein paar Worte über Predator zu verlieren.

Predator ist bekannt für die Einführung einer Spitze, welche aus mehreren, längsverleimten Holzteilen besteht. Dadurch sollte die Spitze härter werden was zu weniger Abweichung beim Stoss führen würde.

Logischerweise ist Idee gut und sie ist an sich nichts besonderes. Den selben Effekt erhält man, wenn die Spitze von vorne nach hinten kontinuierlich dicker wird – also konisch ist und nicht zylindrisch, wie dies bei den meisten Poolqueues der Fall ist. Die neue „Z“ Spitze ist eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten.

Allerdings führt nicht jede Idee automatisch zu einem guten Produkt. Wenn die Verarbeitung schlecht ist, wird auch aus einer verleimten Spitze keine gute Spitze. Nachfolgend meine Erfahrungen, nicht als Spieler, sondern als jemand der Queues repariert und als langjähriger Händler von amerikanischen Markenqueues:

- es ist unklar wo und von wem Predator Spitzen hergestellt werden
- Predator Spitzen werden schneller und stärker krumm als normale Spitzen von erstklassigen Herstellern
- die Predator Ferrule ist schlecht
- Predator gibt so gut wie keine Garantie auf Ihre Produkte
- Das ersetzen einer Predator Ferrule ist kompliziert und aufwändig: Die Spitze ist hinter der Ferrule hohl (vermutlich mit ein Grund, dass die Spitze nicht gerade bleibt). Damit man eine gute, normale Ferrule aufleimen kann, muss man zuerst einen Holzdübel einleimen.
- Wenn man ein Predator Queue kauft, so weiss man nicht von wem das Queue wirklich stammt, denn Predator stellt selber keine Queues her.
- Hersteller, die meines Wissens Queues für Predator hergestellt haben oder immer noch herstellen sind: Joss, McDermott und Pechauer. Damit wäre wenigstens sicher gestellt, dass die Queues von guter Qualität sind. Leider liess Predator vermutlich auch in Asien Queues herstellen. Jedenfalls hatte ich schon Predator Queues in den Händen, welche sehr lausig verarbeitet waren (miserable Lackierung).

Würde es sich bei einem Predator um ein billiges Queue handeln, wie beispielsweise bei den Cuetec, so wären all diese Mängel zu entschuldigen. Predator kosten bekanntlich eine ganze Menge. Diese Queues sind meiner Ansicht nach viel zu teuer – ich rate von einem Kauf ab.

Markenqueues gibt es ab 200 Franken, wer zu einem McDermott Queue sorge trägt, wird noch seine Grosskinder damit spielen lassen können.

So viel zum Thema Predator für heute, gut Stoss![;)]
Thomas Ramseyer

PS: Lass entlich den Weiss auf dem Tisch!
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Sacha

Schweiz
16 Beiträge

Erstellt  am: 22 Januar 2005 :  19:56:16 Uhr  Profil anzeigen
Hoi Muridamuri,

Auch von mir ein paar Worte zu 314er und Predator Cues. Ich spiele schon seit Jahren mir einem 314er Spitz. Besitze nun auch schon mein zweites Predator Cue. Und ich kann dir nur sagen, dass ich super zufrieden bin. Mit Predator hatte ich nie Probleme. Kein einziger Spitz wurde krumm.... Ach ja, nicht von ungefähr spielen seeeehr viele Top-Spieler weltweit mit einem Predatorcue oder zumindest 314er Spitz.

Lass dich nichts einreden, sondern teste selber was dir passt. Mir würde es nie in den Sinn kommen, über eine Marke herzuziehen welche zu den Meistverbreitesten gehört. Kann doch nicht sein, dass Alle falsch liegen?

Ich hatte mal ein Prather welches sehr grosse Probleme mit dem Lack hatte. Solche Sachen können einfach passieren.

Wenn du zu einem VW Händler gehst, hörst du wahrscheinlich schlechtes über Opel. Aber ein seriöser Händler würde auch dies unterlassen...

Ach ja, und nochwas, Predator bietet auf ihrer Homepage www.predatorcues.com eine lebenslängliche Garantie auf ihre Cues auf Herstellerdefekte. Ist doch mir ehrlich gesagt egal wo das Cue hergestellt wird, hauptsache die Eigenschaften und die Qualität stimmen. Und glaube mir das tut es.

Liebe Grüsse und verlass dich auf dein Gefühl,

Sacha (ich bin kein Händler)
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muridamuri

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 23 Januar 2005 :  20:24:38 Uhr  Profil anzeigen
Hallo miteinander;

zuerst vielen Dank für eure Antworten. Ohne Probespielen würde ich es niemals kaufen, egal von welcher Marke auch sei. 314er hat mir aber wirklich sehr gefallen, lediglich LePro Tip ist nicht ganz mein Ding. Da bevorzuge ich lieber ein Moori Medium.

Ich werde mein Cue sehr wahrscheinlich diese Woche bekommen und nach mehreren Spielstunden werde ich euch meine ausführliche Erfahrung mitteilen.

Bevor ich mich für Predator entschied habe ich sehr viel recherchiert. Es ist aber so, dass die anderen Hersteller keine Cues herstellen für mein Geschmack. Customcues kamen sowieso nicht in Frage.

Schönen Abend noch!

@ Thomas:

Ich versuch's [;)]

Hopla..Schon wieder den Weiss gesenkt!
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FBI

Deutschland
3 Beiträge

Erstellt  am: 24 Januar 2005 :  12:39:11 Uhr  Profil anzeigen
Ich habe in der Vergangenheit schon das eine oder andere 314er Vorderteil in den Händen gehalten und muß sagen: kein einziges davon war krumm, gleich wie alt es war.

Die 314er Ferrule ist sehr weich und bisweilen auch schwer zu bekleben. Doch diese Weichheit ist Teil des Predator-Patents und trägt einen Großteil zur geringen Abweichung der 314er Vorderteile bei.

Wer eine normale Ferrule auf ein 314er Vorderteil aufleimt kann ebensogut ein x-beliebiges anderes Vorderteil verwenden. Der Hohlraum hinter der Ferrule ist ebenfalls Teil des Predator-Patents und der zweite entscheidende Faktor für die geringe Abweichung. Wer würde schon in einen Porsche einen Opel-Motor einbauen? (ausser Porsche selbst?) :-)

Weiterhin stimmt es nicht, daß das Vorderteil durch die Segmentverleimung *härter* werden soll. die Segmentierung trägt nicht oder nur zu einem geringen Teil zum Spielverhalten (bezüglich der Abweichung) bei. Dieser Aufbau des Vorderteils hat den Zweck eine gleichmäßigere Materialstruktur zu erzeugen und damit den Verzug und unterschiedliche Flexibilität abhängig von der Auslenkungsrichtung des Vorderteils beim Stoß zu minimieren.

Schöne Grüße
Carsten
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Marco Tschudi

Schweiz
19 Beiträge

Erstellt  am: 24 Januar 2005 :  20:51:17 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen!

Zunächst möchten wir Carsten für seine Erläuterungen danken. Man kann erkennen, dass du dich bereits tiefgehender mit den Produkten von Predator befasst hast. Wir können deine Erkenntnisse nur bestätigen.

Trotzdem noch einige Worte bez. des 314-Oberteils:

Zunächst: es sind bereits über 400 OT von Predator über unseren "Ladentisch" gegangen. Genau 1 Produkte war krumm. Dies für alle Parteien sehr verwunderlich.
Desweiteren möchten wir darauf hinweisen, dass seit der Markteinführung von Predator-OT die Qualität/das Niveau im Weltbillard markant angestiegen ist. Eine Qualitätsverbesserung der Sprotlerausrüstung bringt stets auch einen Anstieg des Niveau mit sich.
Bezüglich Predator und Asien können wir nur sagen, dass Predator mit Mezz Cues kolaboriert hat. Wem Mezz Cues ein Begriff ist, der weiss auch um die Qualität dieser Produkte. Mezz Cues werden in Japen seit 1970 hergestellt; Japan, nach den USA die wahrscheinlich grösste Hochburg in Sachen Qualitätsqueues. Dementsprechend sieht auch das Preissegment aus.

Freundliche Grüsse

Marco Tschudi & Gaetano Izzo
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Thomas Ramseyer


28 Beiträge

Erstellt  am: 25 Januar 2005 :  01:16:57 Uhr  Profil anzeigen
Hoppla, da scheine ich ein paar Leuten auf die Füsse getreten zu sein. Tut mir leid.

Zunächst: Ich habe nie behauptet, man könne mit Predatorqueues oder Spitzen nicht oder nicht gut spielen - ich hoffe doch sehr, dass man das kann, sonst würden in der Tat viele Deppen in den Billardhallen herumhängen.

Meine Aussage war und ist: Predator Produkte sind zu teuer (teilweise viel zu teuer) für die Qualität die geliefert wird. Der Vergleich mit Porsche in Ehren... wir sollten die Herstellung von Billardqueues bei aller Liebe zum Spiel nicht überbewerten.

"Wer eine normale Ferrule auf ein 314er Vorderteil aufleimt kann ebensogut ein x-beliebiges anderes Vorderteil verwenden." Diese Aussage von Carsten finde ich sehr interessant! Der Mann weiss bescheid. Der Satz bedeutet, dass die Ferrule das ganze Geheimnis ist - die ganze aufwändige Verleimung ist sekundär, gemäss Carsten "die Segmentierung trägt nicht oder nur zu einem geringen Teil zum Spielverhalten (bezüglich der Abweichung) bei." Kostet eine Predatorspitze also so viel, weil die Ferrule so teuer ist? Schade haben die meisten anderen Hersteller noch nicht gemerkt, dass weiche Ferrulen besser sind als harte. Immerhin, die von Cuetec ist auch sehr weich (etwa 70 % der Ferrulen, die wir ersetzen müssen sind von Cuetec Queues). Deshalb spielt man mit einem Cuetec wahrscheinlich fast so gut wie mit einem Predator, nehme ich an?

Wegen der Garantie von Predator: Die Garantie gilt nicht für "problems resulting from warping" (warping = werfen, verkrümmung des Holzes) sowie bei Schäden welche bei "normal wear and tear" entstehen (normale Abnützung und Verschleiss) - darunter würde vermutlich eine defekte Ferrule fallen. Nun würde mich noch interessieren, welche Schäden durch die Garantie gedeckt werden. Wenn von 400 Queues nur eines krumm wird, warum ersetzt der Hersteller dann nicht am besten jede krumme Spitze gratis? Oder der Händler? Wäre doch eine tolle Werbung. Im Übrigen gilt die Garantie nur wenn das Queue von einem offiziellen Predator Händler gekauft wird - ist das in der Schweiz nur Billard-Fashion??

Mezz ist sogar mir ein Begriff - schade, dass Predator das nirgends auf der Homepage erwähnt.

Aber nochmals, sorry! Ich möchte niemandem das Spiel mit Predator verderben. Im April werde ich endlich Gelegenheit erhalten meine Vorurteile von den Predator Leuten persönlich widerlegt zu bekommen. Werde Euch davon berichten. Zwischenzeitlich viel Spass beim Spielen mit Predator: Mein Geheimtipp Predator P2C - garantiert ohne hässliche Einlagen dafür 10-fach verleimt! und ohne Griffband zum Schnäppchenpreis von 1100 Euro (tausendeinhundert Euro)bei B.Beckmann - immerhin mit einem "hochwertigen Lack versiegelt" (bei den billigen ist das vielleicht nicht so...?).

Liebe Grüsse an alle und gut Stoss
Thomas

...und muridammimuri! Hol jetzt den Weiss rauf!


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stubi007

Schweiz
4 Beiträge

Erstellt  am: 28 Januar 2005 :  00:24:00 Uhr  Profil anzeigen
Immer wieder fällt mir auf, dass über sogenannt "weiche" und "harte" Vorderteile diskutiert wird. Vielleicht wäre es gut, dass solche Begriffe klar definiert werden, damit keine Missverständnisse entstehen.

Eigentlich gibt es keine harten oder weichen Vorderteile sondern vielmehr "steife" und "flexible". Weder das eine noch das andere hat einen wesentlichen Einfluss auf die Eigenschaften welche beim Stoss vermittelt werden.

Das Gefühl das der Spieler beim Stoss von seinem "Werkzeug" zurückerhält kann eher als weich oder hart bezeichnet werden. Dieses Gefühl ändert man am besten mit der Verwendung eines anderen Leders. Sicherlich sind es auch noch andere Punkte die das Gefühl beim Stoss beeinflussen, nur sind diese Punkte nicht so einfach zu verändern. Insbesondere handelt es sich um die Verbindungsteile.

Durch die enormen Fortschritte bei den Materialien ist es heute möglich die Cues schlanker zu bauen als früher. Dies führt aber dazu, dass das Vorderteil bei der Verbindung weniger Durchmesser hat und dadurch flexibler wird. Eine höhere Steifigkeit kann man aber durch eine mehr konische Verjüngung erzielen.

Und zum Schluss noch was zu den "Krummen":
Ich kann mir kaum Vorstellen dass es einen Schaft wie der 314er verziehen kann, denn alleine die Bauweise lässt dies wohl kaum zu. Es wird aber auch keinen "normalen" Schaft verziehen wenn auf folgende Punkte geachtet wird: Ein guter Schaft sollte zwischen 8 und 12 Jahresringe pro inch (2,54 cm) aufweisen. Ein exzellenter Schaft weist sogar um 18 Jahresringe auf. Sehr wichtig ist, dass die Jahresringe virtuell nicht auslaufen sondern möglichst geradlinig verlaufen. Auch sollte man ein Cue vor zu hoher Feuchtigkeit schützen, ebenso von grossen Temperatursch****ungen. Ebenso führt das schräge Anlehnen des Cues, z.B. an eine Wand, zu "krummen" Cues.

Uebrigens gibt es Vorderteile die 50, ja richtig fünfzig, Jahresringe pro inch aufweisen. Ist aber nicht ganz billig.

Ich muss jetzt Schluss machen, bis zum nächsten mal.

Gruss, René



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FBI

Deutschland
3 Beiträge

Erstellt  am: 28 Januar 2005 :  13:10:49 Uhr  Profil anzeigen
Zur Information: http://www.daytoncues.com/htm/web_pages/story-old-growth-wood.htm

Achja - auch die normalen Queues/Vorderteile von Paul Dayton stellen hervorragende Arbeiten dar.

Ansonsten enthalte ich mich der weiteren Stimme hier - es gäbe einfach zu vieles noch klarzustellen oder zu korrigieren (*seufz*).

Bearbeitet von: FBI am: 28 Januar 2005 13:12:09 Uhr
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muridamuri

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 09 Februar 2005 :  10:30:19 Uhr  Profil anzeigen
Hallo miteinander;

so, hier sind meine erste Erfahrungen:

Optisch: Predator 4k5 ist ein Leckerbissen. Aber eben, ist halt Gescmackssache!
Spielerisch: Zwischen meinem "Alten" und 4k5 liegt Welten. Wirklich anderes Spielverhalten. Es duldet kein Fehler. Und ich denke, das bewegt Einen dazu präziser bzw. durchdachter zu spielen.

Ich muss wohl noch ein paar Stunden spielen sodass ich mich mit diesem Queue vollständig wohl fühle. Aber schlussendlich bin ich mit diesem Queue sehr zufrieden!


Gruss muri

Hopla..Schon wieder den Weiss gesenkt!
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dfnetworx

Schweiz
1 Beitrag

Erstellt  am: 09 Februar 2005 :  14:43:49 Uhr  Profil anzeigen
Hallo zusammen

Ich möchte auch noch kurz was zu den Predator Cues sagen: Ich begann 1993 mit dem Billradspiel und die ersten 6-7 Jahren hatte ich einen Verschleiss von ca. 10 - 12 Poolcues. Als ich mir dann "als einer der ersten in der Schweiz" ein PREDATOR Cue direkt von den USA im Internet bestellte, war ich so begeistert, dass ich bis heute mein Cue nicht mehr gewechselt habe und es sicherlich auch nicht mehr wechseln werde. Es ist von der allerersten Predator Serie und eins mit limitierter Auflage. Es ist wunderschön und perfekt verarbeitet. Ich habe schon unzählige male das Cue am Pooltisch oder an der Wand oder am Stuhl, etc. angeschlagen, aber es hat nicht einen einizigen Lackschaden. Nur soviel zum Thema Lack!!!! Und spielen tut es sich einfach göttlich, mehr muss man dazu nicht sagen. Wenn ein ball daneben geht, dann kann ich auf keinen Fall dem Cue Schuld geben. So das wars. Gruss an alle!


Daniel
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stubi

Schweiz
12 Beiträge

Erstellt  am: 18 Februar 2005 :  02:25:43 Uhr  Profil anzeigen
Hallo Carsten,

Es sind wirklich hervorragende Cues welche Paul herstellt. Schon alleine die Auswahl seiner Hölzer lässt keinen Wunsch offen. Nur leider ist ihm mein Snakewood Cue gesplittert auf welches ich mich seit 9 Monaten gefreut habe. Nun ja, das nächste hat er schon in Arbeit. Die anderen 2 Cues die er für mich gebaut hat sind fertig und ich werde sie in den nächsten Tagen erhalten.

Uebrigens sind die old growth zwar sehr speziell aber Paul hat mir gesagt dass es sich nicht besser spielt als mit einem regular shaft (natürlich einer von ihm). Es gibt noch 2 Cue Maker welche das Glück hatten an Holz zu kommen welches vor über 100 Jahren geschlagen wurde:

Keith Josey
http://www.ilovecues.com/cue-makers/josey/4.tokudane/tokudane.html

und

Ronnie Powell
http://www.queperfect.biz/PRODIGY%20Low%20Deflection%20SHAFTS.htm

Noch was, ich hätte da noch das eine oder andere Dayton Cue.

Gruss, René

Zitat:
[i]Original erstellt von: FBI[/i]
[br]Zur Information: http://www.daytoncues.com/htm/web_pages/story-old-growth-wood.htm

Achja - auch die normalen Queues/Vorderteile von Paul Dayton stellen hervorragende Arbeiten dar.

Ansonsten enthalte ich mich der weiteren Stimme hier - es gäbe einfach zu vieles noch klarzustellen oder zu korrigieren (*seufz*).

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RotschZ

USA
1 Beitrag

Erstellt  am: 14 August 2005 :  10:20:33 Uhr  Profil anzeigen
Hallo everybody...

Wenn ihr Fragen betreffend Cue's habt dann wendet euch an Tom Ramseyer (Sport 64 AG)... Es hat lange gedauert bis ich endlich verstanden habe was mir Tom 1990 versucht hat bei zu bringen. Ich war damals 16. und mein erstes Cue war ein occasion Mali fuer das ich 40 Franken bezahlt habe... Tom ermoeglechte es mir in der Billardhall in Guemligen zu arbeiten und da sein Geschaeft auch dort war hatte ich fuer eine lange Zeit die Moeglichkeit die "besten", "teuersten" Cues zu spielen (Meucci, Schon, Huebler, Helmstetter, Joss, Mc'Dermott, etc...). Ich lebe nun in den USA und spiele jeden Dienstag und Freitag in einer Bar League (Wie Tom Ramseyer did about 15 years ago)... Was ich sagen will ist folgendes: Wenn ihr ein neues Paar Schuhe braucht dann kauft ihr doch auch nicht das teuerste Paar oder das farbigste... ihr kauft das bequemste paar. Und glaubt ja nicht dass die amerikanischen Pro's mit Cues spielen die 1000 oder mehr kosten! Ich wollte diesen Eintrag eigentlich viel kuerzer gestalten... Fazit und das meine ich ganz, ganz ehrlich, spielt das Q das euch am besten liegt auch wenn's in den Augen eurer Kollegen ein billiges Zuendholz ist und leistet euch ein teures Q (Jeff Jarvis, Tim Sgruss, etc...) wenn ihr Geld zum verschwenden habt. Zu aller letzt, glaubt mir, wenn ihr Fragen habt about Billiard's, fragt Tom Ramseyer (www.sport64.com), der Typ weiss alles wenn's um Billard geht.
Gruss aus Houston, Rotsch
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8664


1 Beitrag

Erstellt  am: 29 Dezember 2008 :  22:38:31 Uhr  Profil anzeigen
hallo zusammen,merci für die ausführungen
habe seit 2mt wieder angefangen pool zu spielen habe mein altes mc dermott hervorgeholt und gespielt und gespielt... heute konnte ich im club ein predator cue benutzen. nun habe ich ein 5k1 gekauft auf ebay.. freue mich schon auf nächste woche zum predatoren..
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