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Thema Europameisterschaften

Freitag, 15. August 2008 1679 x gelesen  |  0 Kommentare
 
Bericht und Fotos von Pascal Nydegger, www.swissbillard.ch

Der Schwede Marcus Chamat „Napoleon“ wird 8er Ball Europameister 2008. Nach seinem letzten Titel vom 2000 im 9er Ball kann der 33 Jährige erstmals auch einen 8er Ball EM Titel erspielen. Er holte sich diesen Titel im deutschen Willingen hochverdient während er die „fast“ gesamte Konkurrenz dominierte. „Fast“ weil der Schwede im Halbfinal gegen Ortmann knapp mit 8-7 gewann. Die anderen Matches lassen erahnen, wie gut der Schwede gespielt haben muss. (1/16 8-4 vs. Beekers, 1/8 8-2 vs. Bergh, ¼ 8-7 vs. Ortmann, ½ 8-1 vs. Hohmann und im Final 8-2 gegen den Überraschungsfinalisten aus Serbien, Zoran Svilar)

Bester Schweizer im 8er Ball Herren Feld war der Bieler Dimitri Jungo welcher dem Ukrainer Artem Koshovyy mit 3-8 unterlag. Jungo wurde in Runde 2 vom Sieger Chamat in den Hoffnungslauf geschickt durch wessen er sich in Folge bis ins Hauptfeld durchbiss.


Fotogallerien von der EM 2008




Bei den Damen revanchierte sich die Österreicherin Jasmin Ouschan bei Line Kjörsvik aus Norwegen. Noch im 14-1 konnte Kjörsvik den Titel überraschend für sich behaupten. Im 8er Ball nun aber dominierte Ouschan den Tisch klar mit 7-2 und holt ihre erste Goldmedaille an der diesjährigen EM.

Die Schweizer Damen konnten leider die Top-Plätze der ersten Disziplin nicht toppen. Dederding und Feldmann vermochten zwar bis ins Hauptfeld zu kommen, scheiterten aber beide auf dem 9. Platz. Christine Feldmann gegen die Portugiesin Maria Vanio Franco knapp mit 5-6 und Sabina Dederding gegen die Spanierein Amalia Matas mit 2-6.

Die Schweizer Senioren gaben im 8er Ball ihr bestes, doch das reichte nicht über einen 33. Rang von Hansruedi Hauser hinaus. Der Aargauer scheiterte in Looser Runde 3 am Norweger Rolf Jensen relativ klar mit 2-7. Europameister wurde der deutsche Holger Gries welcher den Portugiesen Manuel Pereira im Final mit 7-3 bezwang.


Jugendwettbewerbe im 8er Ball

Bei den Schweizer Junioren ergatterten sich der Bettlacher Fabian Kummer und der Walliser David Bianco den 33. Rang. Simon Dayen und Gaëtan Roux mussten sich Sieglos mit dem 49. Rang zufrieden geben. Europameister wurde ein Spieler aus unserem Österreichischen Nachbarland. Maximilian Lechner demontierte seinen russischen Gegner Roman Pruchay im Final gleich mit 7-0!

Bei den Schülern überzeugte der Zürcher Klaigi Megzon mit dem Einzug ins 16er Hauptfeld und damit dem 9. Schlussrang. Während Sebastian Koch an der Qualifikation am Russen Ivan Bryhanov (3-6) scheiterte konnte Klaigi den Einzug knapp mit 6-5 gegen den Finnen Marko Makkonen realisieren. Im Hauptfeld scheiterte Klaigi aber nun am Luxenburger Marc Bijsterbosch mit 2-6. Bei den Schülern Dominierte zum Ende die Polen und Niederländer das Feld (je zwei im Halbfinal). Niederland machte zu Schluss dass Rennen. Ivar Saris gewann das Finale gegen Wojciech Szewczyk mit 6-3.

Bei den Girls, sprich Mädchen waren mit Stephanie Keiser, Cristina Perez und Daria Strzyzewska 3 Mädchen im europäischen Wettbewerb welcher insgesamt 20 Teilnehmerinnen umfasste. Die Mädchen konnten zwar keinen Match für sich entscheiden, jedoch aber wichtige Erfahrungen sammeln für die Zukunft. Europameisterin wurde die deutsche Anja Wagner vor der Norwegerin Sara Trangard mit dem Finalresultat von 5-2.
 

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